Besonderes Merkmal dieses Tages ist die hohe Aktivierung der Teilnehmenden auf der Basis der Methoden von Liberating Structures. Liberating Structures sind Mikrostrukturen, die das Vertrauen im Umgang miteinander stärken, echte Partizipation fördern, die "Schätze" eines Kollegiums heben und so bestenfalls eine hohe Identifikation mit dem Transformationsprozess der Schule schaffen.
Inhalte und Methoden können gezielt auf die Bedürfnisse der Schule abgestimmt werden. Die Fokussierung auf grundlegende Schwerpunkte hat sich bei der Planung und Durchführung dabei immer als zielführend erwiesen. Die drei Phasen einer Zukunftswerkstatt (siehe Tagungsverlauf) bilden den roten Faden.
In der Phase der Konkretisierung für die eigene Schule wird den Teilnehmenden auf der Grundlage des Golden Circle von Simon Sinek die Bedeutung des WARUM im Schulentwicklungsprozess verdeutlicht.
Ein möglicher Tagungsverlauf:
Zeit | Inhalt |
08:30 |
Offener Anfang |
09:00 | Phantasiephase |
10:00 |
Findungsphase |
11:00 |
Realisiserungsphase |
12:00 |
Mittagessen |
13:00 |
Impuls: "Lernen mit Zukunft: Schul- und Unterrichtsentwicklung in der Digitalität"
Mögliche Inhalte: Wandel der Gesellschaft, BANI, Dimensionen der Bildung, Medienbildung, Bausteine einer neuen Lernkultur, 4 Entwicklungsfelder, Haltungsarbeit |
14:30 |
Konkretisierung für die eigene Schule:
Why? —> Gemeinsame Vision How? —> Umsetzung an unserer Schule What? —> Konkrete Schritte (Was ist zu tun?)
Arbeit mit der Transformationsmatrix |
15:00 |
Präsentation der (Zwischen-)Ergebnisse |
15:30 |
Ausblick & Weiterarbeit (Schwerpunktsetzung) |
16:00 |
ENDE |